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Deine Auswahl: Buchhaltung & Laufende Beratung, Hauptgesellschaft

1| Checkliste: Buchhaltung & Laufende Beratung

Es handelt sich um allgemeine Informationen zu einem vorausgewählten Thema. Die Checkliste ersetzt nicht die individuelle Rechtsberatung. Für individuelle Fragen stehen Dir unsere Experten zur Verfügung.
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<div class='_14px w-richtext'><div class="toggle"> <h4 class="toggle-header"><strong>Definition</strong></h4> <div class="toggle-content"> <p>Die Finanzbuchhaltung dokumentiert systematisch alle Geschäftsvorfälle eines Unternehmens in Zahlen. Die Finanzbuchhaltung ist Grundlage für den Jahresabschluss sowie für die Berechnung der Steuerlast.</p> </div> </div><div class="toggle"> <h4 class="toggle-header"><strong>Arten der Finanzbuchhaltung</strong></h4> <div class="toggle-content"> <p>Es gibt grob folgende Arten der Finanzbuchhaltung: <br>- Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR): Einfache Gegenüberstellung von Einnahmen und Ausgaben, vorbehalten für Kleinunternehmer, Freiberufler und bestimmte Gewerbetreibende unterhalb der Umsatz- und Gewinngrenzen. <br>- Doppelte Buchführung (Doppik): Verpflichtend für größere Unternehmen wie AGs, GmbHs, KGs, oHGs und Einzelkaufleute mit höheren Umsätzen. Jeder Geschäftsvorfall wird doppelt verbucht (Soll und Haben), was eine detaillierte Finanzübersicht ermöglicht.</p> </div> </div><div class="toggle"> <h4 class="toggle-header"><strong>Pflicht</strong></h4> <div class="toggle-content"> <p>In Deutschland ist grundsätzlich jedes Unternehmen gesetzlich verpflichtet, seine Geschäftsvorfälle lückenlos zu dokumentieren. <br> <br>Bei der operativ tätigen Gesellschaft muss die Finanzbuchhaltung in der Regel monatlich oder quartalsweise erstellt werden, weil auch in diesem Turnus die Umsatzsteuervoranmeldungen beim Finanzamt einzureichen sind.</p> </div> </div><div class="toggle"> <h4 class="toggle-header"><strong>Dokumentation</strong></h4> <div class="toggle-content"> <p>Die Finanzbuchhaltung beginnt mit der sorgfältigen Dokumentation aller Geschäftsvorfälle durch Belege. Daher muss der Unternehmer alle Belege in einem Tool hochladen und der Steuerberater diese verbuchen. Welches Tool-Setup wir empfehlen, findest Du unter "Tools" auf diesem Steuerpaket.</p> </div> </div><div class="toggle"> <h4 class="toggle-header"><strong>Buchhaltungs-Tools</strong></h4> <div class="toggle-content"> <p>Unternehmen können Buchhaltungssoftware nutzen, um die Finanzbuchhaltung zu vereinfachen. Welches Tool-Setup wir empfehlen, findest Du unter "Tools" auf diesem Steuerpaket.</p> </div> </div><div class="toggle"> <h4 class="toggle-header"><strong>Steuerberater</strong></h4> <div class="toggle-content"> <p>Die Finanzbuchhaltung wird in der Regel von einem Steuerberater erledigt. Du lädst alle Belege in Dein Buchhaltungs-Tool hoch (das perfekte Tool-Setup findest Du unten unter "Tools"), Dein Steuerberater verbucht diese dann.</p> </div> </div></div>

<div class='_14px w-richtext'><div class="toggle"> <h4 class="toggle-header"><strong>Definition & Warum</strong></h4> <div class="toggle-content"> <p>Zur Lohnbuchhaltung gehören die Erstellung von Lohn- und Gehaltsabrechnungen, die Verwaltung von Personalstammdaten, die Ausführung von Lohnzahlungen, die Abführung von Steuern und Sozialabgaben, sowie die Erfüllung gesetzlicher Meldepflichten.</p> </div> </div><div class="toggle"> <h4 class="toggle-header"><strong>Pflicht</strong></h4> <div class="toggle-content"> <p>Die Führung einer Lohnbuchhaltung ist für Unternehmen mit angestellten Mitarbeitern gesetzlich vorgeschrieben.</p> </div> </div><div class="toggle"> <h4 class="toggle-header"><strong>Prozess</strong></h4> <div class="toggle-content"> <p>Der Prozess der Lohnbuchhaltung beginnt mit der Sammlung und Pflege aller relevanten Personal- und Lohndaten. Daraufhin werden monatliche Lohn- und Gehaltsabrechnungen erstellt, Lohnzahlungen veranlasst und gesetzliche Abgaben an Finanzämter und Sozialversicherungsträger geleistet.</p> </div> </div><div class="toggle"> <h4 class="toggle-header"><strong>Buchhaltungs-Tools</strong></h4> <div class="toggle-content"> <p>Unternehmen können Buchhaltungs-Tools nutzen, um die Lohnbuchhaltung zu vereinfachen. Welches Tool-Setup wir empfehlen, findest Du unter "Tools" auf diesem Steuerpaket.</p> </div> </div><div class="toggle"> <h4 class="toggle-header"><strong>Steuerberater</strong></h4> <div class="toggle-content"> <p>Auch die Lohnbuchhaltung übernimmt der Steuerberater auf diesem Paket.</p> </div> </div></div>

<div class='_14px w-richtext'><div class="toggle"> <h4 class="toggle-header"><strong>Definition</strong></h4> <div class="toggle-content"> <p>Ein Jahresabschluss ist essenziell, um die finanzielle Situation eines Unternehmens transparent darzustellen. Zwei Kernbestandteile des Jahresabschlusses sind die Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV).</p> </div> </div><div class="toggle"> <h4 class="toggle-header"><strong>Pflicht</strong></h4> <div class="toggle-content"> <p>Startups in Form einer GmbH/UG müssen unabhängig von ihrer Größe einen handelsrechtlichen Jahresabschluss erstellen.</p> </div> </div><div class="toggle"> <h4 class="toggle-header"><strong>Erstellung</strong></h4> <div class="toggle-content"> <p>Basierend auf der doppelten Buchführung werden die Bilanz und die GuV erstellt. Kleinere Unternehmen können von Vereinfachungen profitieren, wie etwa einer verkürzten Bilanz oder einer vereinfachten GuV.</p> </div> </div><div class="toggle"> <h4 class="toggle-header"><strong>Feststellung</strong></h4> <div class="toggle-content"> <p>Im Falle einer GmbH/UG müssen alle Geschäftsführer den Jahresabschluss unterzeichnen. Der fertige Jahresabschluss wird dann der Gesellschafterversammlung vorgelegt, geprüft und anschließend festgestellt.</p> </div> </div><div class="toggle"> <h4 class="toggle-header"><strong>Offenlegung</strong></h4> <div class="toggle-content"> <p>Kapitalgesellschaften (z.B. GmbH/UG) müssen ihren Jahresabschluss im Handelsregister und im Bundesanzeiger veröffentlichen.</p> </div> </div><div class="toggle"> <h4 class="toggle-header"><strong>Fristen</strong></h4> <div class="toggle-content"> <p>Die Fristen für die Erstellung des Jahresabschlusses variieren. In der Regel haben Kleinst- und kleine Kapitalgesellschaften bis zu sechs Monate Zeit, während für größere Unternehmen straffere Fristen gelten.</p> </div> </div><div class="toggle"> <h4 class="toggle-header"><strong>Steuerberater</strong></h4> <div class="toggle-content"> <p>Gründer sollten sich an einen Steuerberater wenden, um einen professionellen Jahresabschluss erstellen zu lassen.</p> </div> </div></div>

<div class='_14px w-richtext'><div class="toggle"> <h4 class="toggle-header"><strong>Definition & Warum</strong></h4> <div class="toggle-content"> <p>Steuererklärungen dienen der korrekten Ermittlung und Abführung der Steuerlast des Unternehmens sowie der persönlichen Steuerlast des Unternehmers. Sie bilden die Grundlage für die Berechnung der Steuerzahlungen.</p> </div> </div><div class="toggle"> <h4 class="toggle-header"><strong>Arten</strong></h4> <div class="toggle-content"> <p>Welche Steuererklärung das Start-up abgeben muss, hängt von der Rechtsform ab. Hier sind die wichtigsten Steuererklärungen: <br> <br>Einkommensteuererklärung: Für Einzelunternehmer und Personengesellschaften, unter Nutzung der Anlage EÜR. <br> <br>Körperschaftsteuererklärung: Für Kapitalgesellschaften wie GmbH oder UG. Grundlage für die Ermittlung der Körperschaftsteuer ist der Gewinn oder Verlust des Start-ups. <br> <br>Umsatzsteuererklärung: In der Regel für alle Unternehmen. Unterjährig muss monatlich oder quartalsweise eine Umsatzsteuervoranmeldung an das Finanzamt übermittelt werden. Hierbei werden die erhaltene und gezahlte Umsatzsteuer verrechnet; die Differenz wird dann an das Finanzamt abgeführt bzw. von diesem erstattet. Die jährliche Umsatzsteuererklärung dient der finalen Überprüfung durch das Finanzamt. <br> <br>Gewerbesteuererklärung: Für alle gewerblich tätigen Unternehmen, ausgenommen Freiberufler.</p> </div> </div><div class="toggle"> <h4 class="toggle-header"><strong>Pflicht</strong></h4> <div class="toggle-content"> <p>Die Abgabe der jeweils einschlägigen Steuererklärung(en) ist gesetzlich vorgeschrieben. Bei Verzögerungen drohen Bußgelder.</p> </div> </div><div class="toggle"> <h4 class="toggle-header"><strong>Prozess</strong></h4> <div class="toggle-content"> <p>Der Prozess beginnt mit der Sammlung aller relevanten Geschäftsunterlagen und Belegen des vergangenen Geschäftsjahres. <br> <br>Daraufhin erfolgt die Ermittlung des zu versteuernden Einkommens bzw. Gewinns, die Berechnung der Steuerlast und die Ausfüllung der entsprechenden Formulare für die verschiedenen Steuerarten. <br> <br>Abschließend werden die Steuererklärungen elektronisch via ELSTER oder durch den Steuerberater beim Finanzamt eingereicht.</p> </div> </div><div class="toggle"> <h4 class="toggle-header"><strong>Fristen</strong></h4> <div class="toggle-content"> <p>Die Einhaltung der gesetzlichen Fristen für die Steuererklärungen ist essenziell, um Strafen und Nachzahlungen zu vermeiden.</p> </div> </div><div class="toggle"> <h4 class="toggle-header"><strong>Steuerberater</strong></h4> <div class="toggle-content"> <p>Die Steuererklärungen erstellt der Steuerberater auf diesem Steuerpaket für Dich.</p> </div> </div></div>

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<div class='_14px w-richtext'><strong>Kostenschätzung für professionelle Erstellung:</strong><br>Komplettpaket – Finanzbuchhaltung, Jahresabschluss & Steuererklärungen (pro Jahr): € 5.000 - € 10.000<br>Lohnbuchhaltung (pro Angestellter pro Monat): € 20 - € 30<br>Laufende Steuerberatung (pro Stunde): € 150 - € 200</div>

2| Tools

Die Templates müssen auf Deinen individuellen Fall angepasst werden. Unsere Experten helfen Dir hierbei. Anpassungen durch Dich oder Dritte sind nicht Teil unseres Einflussbereiches oder Services.
Unsere Experten beraten dich gerne bei der Umsetzung in Deinem konkreten Fall.
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3| Erstanalyse

  • Unternehmerisch denkende Experten.
  • Experte wird mit Deinen Daten zu diesem Paket effektiv vorbereitet.
  • Kostenfreie Erstanalyse. Wenn gewünscht, professionelle Umsetzung.

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