Proof-of-Concept-Vertrag, Software

Ein Proof-of-Concept-Vertrag regelt die Bedingungen für eine Testphase, in der die praktische Umsetzbarkeit einer Idee, Technologie oder eines Produkts überprüft wird. Er definiert u.a. die zu erbringenden Leistungen, den Zeitrahmen, die Erfolgskriterien sowie mögliche Folgeschritte nach erfolgreichem Abschluss der Testphase.
Die Softwareentwicklung umfasst die Planung, Programmierung und Bereitstellung einer Software gemäß den gewünschten Anforderungen. Sie beinhaltet typischerweise die Erstellung des Quellcodes, der Dokumentation sowie weiterer notwendiger Unterlagen.
SaaS ermöglicht es Kunden, Software zu nutzen, die über eine Internetverbindung auf einer Cloud-Infrastruktur installiert ist. Kunden greifen auf die Software dann z.B. über einen Webbrowser zu. Wird hingegen die Software lokal beim Kunden installiert, handelt es sich um sog. On-Premise Software.
Bei On-Premise Software kaufen oder mieten Kunden die Software und betreiben sie unter eigener Verantwortung auf eigener Hardware. Das Unternehmen ist für Wartung, Updates und Infrastrukturverwaltung zuständig.




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